Kaum haben die Stadtspitze und unsere politischen Mitbewerber in der Rheinpfalz über die Regeln eines demokratischen Umgangs untereinander gesprochen (ohne natürlich darauf einzugehen, dass es die AfD ist, die seit Eröffnung ihres Bürger- und Fraktionsbüros ständig Opfer extremistischer „Aktivisten“ wurde), fühlten sich wieder einige unserer Gegner moralisch legitimiert, gegen uns mit antifaschistisch verbrämten SA-Methoden vorzugehen.
Die inhaltlichen Aussagen dieses auf Rolladen gebannten Kunstwerkes spiegeln übrigens die politischen Inhalte der Politik und Rhetorik dieser Schmierer eins zu eins wider. Mit Rechtschreibfehlern durchsetzte Beleidigungen und Straftaten, aufgebracht im Schutze der Nacht. Insofern…nichts Neues von der linken Front.
Es wäre ja auch zu viel verlangt, dass auch nur einer dieser Menschen genug Mut oder gar Argumente hat, sich mit uns in einer politischen Diskussion auseinanderzusetzen.
Pascal Baehr (Fraktionsvorsitzender): „Die wiederholten Anschläge fördern unsere Kreativität – jedoch nicht unseren Willen, das Büro zu schließen. Insofern schießen sich die Täter zweifach ins eigene Bein.“
„Dass die AFD Ludwigshafen selbstverständlich auch für eine bunte Stadt steht, haben unsere politischen Gegner, wie so vieles mal wieder falsch verstanden.“, meint Fraktionsmitglied Ralf Senck.
„Der dritte Anschlag auf unser Büro in kürzester Zeit zeigt, dass die selbsterklärten ‚antifaschistischen Aktivisten‘ die Regeln in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung offensichtlich nicht anerkennen. Sie stehen daher, völlig ungeachtet ihrer politischen Ideen, in ihren Methoden in bester SA-Tradition“ sagt Johannes Thiedig, stv. Fraktionsvorsitzender
Wir harren gespannt der Dinge, inwieweit dieses Meisterwerk noch vollendet werden wird.
Eins ist aber sicher: Wir werden uns aber definitiv nicht beugen!
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